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Handbuch - OutputHandler-Verkettungen
Diese Seite beschreibt, wie durch die Verkettung von mehreren Definitionen mit OutputHandlern praktisch beliebige Verhaltensweisen implementiert werden können. Die erste Definition: Sicherheitsabfrage + Herunterfahren Erstellen Sie eine neue Definition (siehe hier) mit den folgenden Einstellungen:
Die zweite Definition: Bildschirm ein- und ausschalten
Die dritte Definition: Zuweisung der Fernbedienung-Taste
Testen der Funktion
Drücken Sie die Power-Taste kurz. Der Bildschirm sollte sich ausschalten und bei erneutem kurzen Drücken wieder einschalten. Weitere Möglichkeiten Auf die gezeigte Art lassen sich OutputHandler beliebig verschachteln. Für den Fall, dass mehrere Definitionen mit eigenen Fernbedienungstasten voneinander abhängen, gibt es Variablen. Ein Beispiel für einen Anwendungsfall ist ein Chatprogramm, das über Tastenkombinationen in den Status "Anwesend", "Abwesend" und "Unsichtbar" versetzt werden kann. Der User drückt einen Knopf wenn er kommt oder geht und das Programm wechselt zwischen anwesend und abwesend. Über einen zweiten Knopf kann er wählen, ob er unsichtbar ist oder nicht. Wenn er allerdings unsichtbar ist, darf der Abwesend-Knopf den Status nicht auf abwesend setzen, weil der Nutzer sonst sichtbar wäre. Die Abwesend-Definition muss also den Status der Unsichtbar-Definition wissen. Dies geschieht, indem die Unsichtbar-Definition ihren Status mit der Action "Variable setzen" aus dem Loopback-Plugin speichert. Die Abwesend-Definition erhält dann zusätzlich den OutputHandler "Variable gesetzt?" (siehe oben) und kann entsprechend darauf reagieren. |
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